Meine Leidenschaft für die Fotografie

Meine Begeisterung für die Fotografie begann schon in meiner Kindheit – damals noch mit „Ritschratsch“- und „Disk“-Kameras. Meine erste Kleinbildkamera war eine alte Agfa Kompaktkamera, bevor ich schließlich die Spiegelreflexkamera meines Vaters, eine Olympus OM1, nutzen durfte – ein echtes Highlight der Kamerageschichte. In dieser Zeit richtete ich mir in der Waschküche meiner Eltern meine erste Dunkelkammer ein, entwickelte Schwarzweißfilme und belichtete Fotos selbst aus.

Mit den Jahren wechselte ich zum Nikon-System und nutzte verschiedene analoge Spiegelreflexkameras. Den Schritt in die digitale Fotografie wagte ich Ende 2001 mit einer Minolta Image 7, die damals beeindruckende 5 Megapixel bot. 2005 kehrte ich zu Nikon zurück – zunächst mit der D50 (6 Megapixel), gefolgt von einer D200, D300S und D800E. Meine Ausrüstung wuchs stetig, und bald gehörte auch ein eigenes Hobbystudio mit Blitzsystem dazu.

Nach dem Verkauf meiner gesamten Ausrüstung merkte ich, dass mir die Fotografie fehlte. Also begann ich von Neuem – diesmal mit dem Fuji-System, zuerst mit einer X-S10 und aktuell mit einer X-H2. Gleichzeitig tauchte ich tiefer in die Bildbearbeitung ein und brachte mir, vor allem über YouTube, den Umgang mit den Adobe-Produkten bei. Heute macht mir die dezente Nachbearbeitung mindestens genauso viel Freude wie das Fotografieren selbst.

Um meine Bilder nicht nur auf der Festplatte versauern zu lassen, investierte ich in einen hochwertigen Epson-Drucker, mit dem ich Fine-Art-Drucke bis DIN A2+ erstelle. Diese Website soll nun ebenfalls einen Einblick in meine Arbeiten geben – denn Fotografie ist für mich weit mehr als nur ein Hobby, sie ist meine Leidenschaft.